Schreibmaterialien im alten Rom
Als Hefte benutzten Kinder in der Antike ein Täfelchen (tabula), das mit Wachs beschichtet war. In dieses ritzte man mit einem spitzen Griffel aus Bronze oder Knochen die Buchstaben ein. Wollte man das Ganze wieder löschen, wurde der Griffel umgedreht und mit der spatelförmigen Seite das Wachs geglättet.
Wortschatzarbeit mit Wortwolken
Die SchülerInnen der 7a und der 8a haben im Lateinunterricht neue und alte Vokabeln einmal anders umgewälzt. Kreativ haben sie im Homeschooling selbstständig Wortwolken erstellt.
Die römische Cena der 7a
„Latein lebt!“ – Diesen Leitgedanken macht sich die 7a des Descartes Gymnasiums vollends zu eigen. Im Lateinunterricht hat das Latine loqui, also das Sprechen auf Latein, nicht nur beim Studienreferendar Mayer, sondern auch bei den Schülern einen festen Platz.
Die Macht der Rede im antiken Rom und heute
Ein Vortrag von Prof. Dr. Wilfried Stroh
“Quo usque tandem abutere, Catilina, patentia nostra?” lautet der Anfang der wohl berühmtesten Rede des römischen Redners Cicero gegen Catilina, der im Jahre 63 v.Chr. versuchte, einen Staatsstreich, die sog. Catilinarische Verschwörung durchzusetzen und seinen ärgsten Widersacher, nämlich Cicero selbst, zu ermorden.
Wie machtvoll eine Rede sein und welchen Einfluss sie ausüben kann, war Thema des Vortrags von Prof. Dr. Wilfried Stroh, zu dem die 9. und 10. Klassen, sowie die Lateinkurse der Oberstufe eingeladen waren.